Andacht am 24.05.2023

Am Mittwoch, den 24.05.2023, kam Pfarrerin Berck und erzählte uns vom “Pfingstwunder”.

An Pfingsten kamen viele Menschen in Jerusalem zusammen, um Pfingsten miteinander zu feiern. Es war ein großes Durcheinander, da viele einander nicht verstehen konnten, da sie unterschiedliche Sprachen gesprochen haben.

Plötzlich kam wie ein Wind auf, die Jünger waren alle zusammen in einem Haus und spürten den Wind trotzdem. Und dann: hatte jeder eine kleine Feuerflamme auf dem Kopf.

Die Jünger waren fröhlich, gingen draußen und konnten plötzlich die verschiedenen Sprachen sprechen und sich mit jedem verständigen.

Nun konnten sie ganz vielen Menschen die Geschichten von Jesus erzählen. Die Menschen freuten sich, da sie die Geschichten in ihrer eigenen Sprache hörten.

Die Menschen wunderten sich aber auch, als manche von ihnen riefen: “Juhu, der heilige Geist ist da!”, da sie ihn nicht sehen oder fühlen konnten.

Petrus erklärte: “Gott und den Heiligen Geist können wir auch nicht sehen – aber fühlen. Auch die Flammen sind nicht mehr sichtbar, aber hier in meinem Herzen fühle ich die Kraft Gottes. Daher kann ich auch in deiner Sprache sprechen – das hat mir Gott geschenkt.”

Passend zu dieser Andacht haben die Kinder, Bilder in den Farben einer Flamme gestaltet, indem sie die Farbe über das Papier gepustet haben.

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